'Hier ein Eis, da ein Glas Wein, und Ersatz für die zuhause vergessene Sonnenmilch lässt sich auch überall finden. Die kleinen Extras vor Ort machen einen Sommerurlaub erst so richtig zum Genuss. Das böse Erwachen kommt dann oft erst beim Kassensturz am Urlaubsende. Der ADAC hat in acht beliebten europäischen Reiseländern eingekauft und die Preise verglichen. Das Ergebnis: Quer durch Europa gibt es enorme Preisunterschiede bei Strandliege, Cappuccino & Co.' Quelle: ADAC
Um herauszufinden, wieviel Geld Urlauber für
Extra-Ausgaben einplanen müssen, hat der ADAC die Preise in 32 beliebten
Badeorten in acht europäischen Ländern getestet. Zugrunde gelegt wurden
dafür die Bedürfnisse einer Familie mit zwei Kindern. 33 Produkte und
Dienstleistungen, die man in einem normalen Strandurlaub braucht, kamen
in den fiktiven Warenkorb.
Der Vergleich der
Kassenbons zeigt: Die Türkei und Bulgarien sind konkurrenzlos günstig.
Dabei hatte die Türkei um Haaresbreite die Nase vorn: Rund 118 Euro
kostete der Test-Warenkorb durchschnittlich. Im Balkanstaat am Schwarzen
Meer war er gut zwei Euro teurer. Beide Länder bekamen das ADAC-Urteil
„sehr günstig“.
Etwa 25 Euro mehr mussten die Tester für den fiktiven Warenkorb im benachbarten Griechenland ausgeben (146 Euro). Damit erhielten die Hellenen die ADAC-Wertung „günstig“ vor Spanien mit einem durchschnittlichen Warenkorbpreis von 149 Euro und Kroatien mit 152 Euro.
Italien (194 Euro), Deutschland (197 Euro) und Frankreich
liegen mit dem Urteil „sehr teuer“ auf den hinteren Plätzen. Knapp 217
Euro kostete der französische Warenkorb und damit gut ein Drittel mehr
als im europäischen Mittel. Über alle Länder hinweg beliefen sich die
Kosten für den Warenkorb auf rund 162 Euro.' Quelle: ADAC
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